DZM-Standort Minden auf dem UITP Summit in Hamburg
Gemeinsam mit den Standorten des Deutschen Zentrums für Mobilität der Zukunft (DZM) Hamburg und Annaberg-Buchholz präsentiert sich Minden auf dem UITP Summit in Hamburg. Vom 15. bis 18. Juni 2025 trifft sich hier die Welt des öffentlichen Personennahverkehrs. Der DZM-Standort Minden ist mit einem Messestand und dem MONOCAB dabei. Das MONOCAB ist Teil des Forschungsprojektes enableATO/DZM.
Der UITP Summit ist eine viertägige Messeveranstaltung, auf der die neuesten Innovationen, Lösungen und Produkte von den wichtigsten Akteuren des öffentlichen Personennahverkehrs vorgestellt und präsentiert werden. 300 Aussteller und 340 Referenten treffen auf über 10.000 Fachbesucher aus dem ÖPNV. Die DZM-Standorte befinden sich gemeinsam auf einer Fläche in den Hamburger Messehallen: Halle A, Stand A 1700, “Research + Innovation Area”.
Wir laden Sie herzlich ein, unseren Stand zu besuchen.
Fast Halbzeit im Forschungsprojekt „Automatisierter Schienenverkehr als Basis für eine nachhaltige und vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen“, kurz enableATO. Am 30. April zogen rund 50 Projektbeteiligte aus den verschiedenen Teilprojekten am DZM-Standort Minden Zwischenbilanz und das treffende Fazit lautet: Die Weichen sind gestellt.
In Kurzvorträgen mit anschließender Diskussion wurden die Teilprojekte dargestellt und Ziele, bereits erreichte Ergebnisse und Herausforderungen thematisiert. In den technischen Bereichen wie Perzeption, Objekterkennung, Intelligente Regelung, den Demonstratoren aber auch im Bereich Nutzerakzeptanz kamen die Herausforderungen im Bereich Reisezeit, Sicherheit, Energie und Komfort regelmäßig zur Sprache. Formate im Bereich Wissenschaftsdialog, wie der Audioguide und die RailWeek wurden vorgestellt. Im Anschluss an die Vorträge diskutierten die Teilnehmer über die Publikationsmöglichkeiten, die standortübergreifende Zusammenarbeit der DZM-Partner in Annaberg-Buchholz, Hamburg und Karlsruhe sowie weiterführende Forschungsansätze.
Und wieder kommen wir zu dem Schluss: Wir haben Freude am Forschen im System Bahn!
Gemeinsam mit den Standorten des Deutschen Zentrums für Mobilität der Zukunft (DZM) Hamburg und Annaberg-Buchholz präsentiert sich Minden auf dem [...]
RailWeek OWL 2025: User Experience im Fokus – Innovative Lösungsansätze für den Bahnhof der Zukunft
Mit dem Rail Campus OWL entsteht in Minden ein einzigartiges Innovationsökosystem zum Themenfeld der schienengebundenen Mobilität der Zukunft. Befeuert von den Ideen der vier in OWL verorteten Hochschulen – Universität Bielefeld, Hochschule Bielefeld, Universität Paderborn und Technische Hochschule OWL werden hier aktuelle Top-Treiber der Forschung als Vehikel für die Vermittlung von Bildungsinhalten genutzt. Um den Rail Campus OWL kontinuierlich mit Leben zu füllen, wird das Institut für Wissenschaftsdialog der Technischen Hochschule OWL in enger Kooperation mit allen am Rail Campus OWL beteiligten Partnern vom 19.-23. Mai 2025 die bereits vierte RailWeek OWL auf dem Betriebsgelände der DB-Systemtechnik GmbH in Minden durchführen.
Inhaltlich liegt dieser interdisziplinären Projektwoche der Ansatz eines Design-Sprints zu Grunde. Es handelt sich dabei um ein strukturiertes Methodentraining, in dem tageweise spezifische Inhalte der Ideen-Fokussierung, des Aufstellens und Testens von Hypothesen, der Generierung von Geschäftsmodellen, des Entwickelns von Prototypen-Lösungen und der Erstellung von zugehörigen Pitch-Präsentationen zur Verfügung gestellt werden.
Als Leitmotiv für die Veranstaltung wird in diesem Jahr der Titel „User Experience im Fokus – Innovative Lösungsansätze für den Bahnhof der Zukunft“ fungieren. Für die Teilnehmenden ist die gesamte Veranstaltung inkl. Kost und Logis kostenlos. Anmelden können sich Studierende aller vier beteiligten Hochschulen, Auszubildende der am Rail Campus OWL beteiligten Unternehmen sowie alle interessierten Oberstufen-Schülerinnen und -Schüler der in den Kreisen Minden-Lübbecke und Lippe verorteten Schulen.
Im Rahmen eines fünftägigen Designsprints zum Thema „Mobilität der Zukunft“ durchlaufen die Teilnehmenden in dieser Woche einen strukturierten Innovationsprozess. Der Auftakt erfolgt am Montag mit ersten einführenden Workshops, in denen die Teilnehmenden einen Überblick über den Ablauf der Woche erhalten und sich untereinander besser kennenlernen. In einem ersten Schritt werden an diesem Tag relevante Herausforderungen identifiziert, die im weiteren Verlauf der Veranstaltung bearbeitet werden.
Die darauffolgenden Tage stehen ganz im Zeichen der intensiven Projektarbeit. Diese reicht von der Erstellung projektspezifischer Personas über die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle bis hin zur Ausarbeitung eines Abschlusspitches. Am Freitag werden die erarbeiteten Ergebnisse im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung einer Fachjury präsentiert. Die Teilnehmenden bekommen während dieser Woche einen umfassenden Einblick in die Methodik und den Ablauf eines vollständigen Designsprints.
Ergänzt wird das Programm durch ein vielfältiges Rahmenprogramm: ein besonderes Highlight stellt die exklusive Mitfahrt im MONOCAB sowie ein Nachmittag auf der Draisinenstrecke dar. Abgerundet wird die Woche durch spannende Fachvorträge potenzieller zukünftiger Projektpartner sowie durch ein vielfältiges Angebot und viel Spaß rund um den Bahnhof in Minden.
Eine Anmeldung ist noch bis zum 8. Mai 2025 bei Miriam Hanke (miriam.hanke@th-owl.de oder 05261 – 702 5987) möglich.
Die RailWeek OWL ist ein gemeinsames Projekt aller am Rail Campus OWL beteiligten Partner und Hochschulen. Eine Anmeldung zu der Veranstaltung kann somit institutionsübergreifend stattfinden und ist wünschenswert.
Gemeinsam mit den Standorten des Deutschen Zentrums für Mobilität der Zukunft (DZM) Hamburg und Annaberg-Buchholz präsentiert sich Minden auf dem [...]
Die Veranstaltung „Neue Mobilität im ländlichen Raum“ am 29. März in Kranenburg an der niederländischen Grenze bei Nijmegen beschäftigt sich mit den Problemen und Herausforderungen der Mobilität im ländlichen Raum. Im Mittelpunkt der Fachtagung, die am Samstag um 14.00 Uhr beginnt, stehen das MONOCAB und seine Einsatzmöglichkeiten.
RailCampus OWL-Geschäftsführer Thore Arendt hält einen Kurzvortrag über „Herausforderungen und Entwicklungstendenzen des Schienenverkehrs bis 2035“. Thorsten Försterling, Ideengeber des MONOCAB und verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit, spricht im Bürgerhaus in Kranenburg über die „Geschichte und den aktuellen Stand der Entwicklung des MONOCAB an der TH OWL“. Hierzu lädt das Forschungsprojekt „MONOCAB Rijn-Waal“ ein. Einen Tag vorher, am 28. März, können Interessierte das MONOCAB bei einer exklusiven Besichtigung und Probefahrt in Dörentrup live erleben. Veranstalter sind hier die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe und das Forschungs- und Transferzentrum TRiNNOVATION.
Unter dem Motto „Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Forschung“ untersucht die Hochschule Rhein-Waal zusammen mit dem Verkehrsplanungsbüro Loedersloot Consultancy aus Nijmegen und einem engagierten Unterstützerkreis aus Bürgerinnen und Bürgern den grenzüberschreitenden Mobilitätsbedarf und die gesellschaftliche Akzeptanz von neuen, innovativen Verkehrskonzepten. Gerade vor diesem Hintergrund und der jahrelangen und festgefahrenen Diskussion über eine mögliche Reaktivierung der Bahnstrecke von Kleve über Kranenburg und Groesbeek (NL) bis nach Nijmegen, erscheint das MONOCAB vielversprechend.
Interessierte aus Kleve und Umgebung können das MONOCAB am 23. Mai live als Testperson für die KI-Akzeptanzforschung der Hochschule Rhein-Waal erleben. Die Hochschule möchte herausfinden, wie und unter welchen Rahmenbedingungen eine neue Technologie wie das MONOCAB mit einem autonom fahrenden und KI-gesteuerten Fahrzeug von den Nutzerinnen und Nutzern angenommen wird.
Für die spezielle Grenzsituation sucht die Hochschule insbesondere auch Probanden aus den Niederlanden. Es soll herausgefunden werden, ob die verschiedenen Aspekte auf beiden Seiten der Grenze ähnlich gesehen werden oder ob sich die Interessenlage hier unterscheidet. Für ein grenzüberschreitendes Mobilitätsangebot ist dies ein entscheidender Faktor.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter:
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Hot Topic Seminar im Oktober auf dem RailCampus OWL in Minden
Der RailCampus OWL ist einer von vier Projektstandorten des DZM mit dem Schwerpunkt Smart Mobility. Die Vernetzung der vier Standorte erfolgt durch eine Reihe von Veranstaltungen wie Konferenzen, Tagungen sowie Summer- und Winterschools. Sie dienen sowohl der Kommunikation in Richtung Politik, Wirtschaft und Gesellschaft als auch der Kooperation zwischen den Standorten. Ziel ist es, Synergien zu nutzen und gemeinsam an systemübergreifenden Aspekten der Mobilität der Zukunft zu arbeiten.
Am 8. und 9. Oktober 2025 veranstaltet der RailCampus OWL in Minden das zweite Hot Topic Seminar in diesem Jahr. Das erste Seminar im Jahr 2025 wird im Juni in Hamburg stattfinden.
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MONOCAB selbst erleben mit Testfahrten und Besichtigungen
Das DZM-Projekt enableATO beschäftigt sich mit neuartigen Kleinfahrzeugen wie dem MONOCAB, die automatisiert auf bestehenden Gleisanlagen in ländlichen Räumen fahren. Die Forschung und Entwicklung konzentriert sich vor allem auf Technologien, die Aufgaben des Zugpersonals übernehmen können.
Wer möchte, kann das MONOCAB in den nächsten Wochen bei einer exklusiven Besichtigung und Testfahrt live erleben. An drei Freitagen (28.03., 04.04. und 09.05. – jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr) können Interessierte die Technik hinter dem System kennenlernen und den Experten, die mit dem MONOCAB arbeiten, Fragen stellen. Die Testfahrten und Besichtigungen finden in der MONOCAB-Halle des BegaParks (linksseitig vom Gebäude), Industriestraße 13b in Dörentrup statt.
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Verkehrsflusssimulationen am Abschlusstag der Winterschool
Wie simuliert man den Verkehrsfluss auf der Straße am Computer? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmenden am letzten Tag (20.02.2025) der DZM-Winterschool 2025 in Karlsruhe. Nachdem sie ihre Forschungsthemen präsentiert hatten, gab Dr. Peter Vortisch vom KIT eine Einführung in computergenerierte Verkehrsmodelle. Unter anderem ging er auf die Berechnungsgrundlagen bei der Erstellung solcher Modelle ein.
Anschließend durften die Promovierenden selbst mit Hilfe der Software PTV Vissim eine einfache Simulation mit fahrenden Autos auf einer Straßenkreuzung erstellen. Sie lernten, wie groß die Abstände zwischen hintereinander fahrenden Fahrzeugen bei bestimmten Geschwindigkeiten sind und wie groß die Abstände zu quer fahrenden Fahrzeugen beim Abbiegen an Kreuzungen sein müssen.
Doch auch an diesem Tag wurde das Programm wieder durch eine interessante Exkursion ergänzt. Diesmal ging es zum Forschungszentrum Informatik, wo unter anderem autonome Fahrzeuge entwickelt werden und an KI-Lösungen zum Mobilitätsmanagement in Städten gearbeitet wird. Drei lehrreiche Tage sind damit für die Promovierenden vom RailCampus OWL zu Ende gegangen. In diesen drei Tagen haben sie nicht nur verschiedene Forschungsfelder zur Mobilität der Zukunft kennengelernt, sondern konnten sich auch mit Doktorandinnen und Doktoranden anderer DZM-Standorte vernetzen. So durften sie wertvolle Impulse für ihre weitere Forschungsarbeit mitnehmen. Wir danken dem KIT für die tolle Organisation und freuen uns bereits auf die DZM-Winterschool 2026!
Text und Bilder: Gero Brinkmann, Institut für Wissenschafsdialog (IWD)
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Am Mittwoch (19.02.2025) standen die Präsentationen der Teilnehmenden zu ihren jeweiligen Forschungsthemen auf dem Programm. Unter anderem präsentierte Stella Wermuth (Bild oben) für den RailCampus OWL den aktuellen Forschungsstand bei der Innenraumüberwachung des MONOCABS.
Doch auch das KIT gab wieder Einblicke in seine Forschungsarbeit: Dr. Eckhard Szimba stellte die wichtigsten Auswirkungen autonomer Mobilitätssysteme auf die Volkswirtschaft vor. Nachdem er den Einfluss von Einzelpersonen, Behörden, Unternehmen und der Umwelt auf den sozial-ökonomischen Status gesellschaftlicher Gruppen erläutert hatte, teilten sich die Anwesenden in drei Gruppen auf und betrachteten autonome PKWs, autonome Ridehailing-Alternativen zu Uber und Ridepooling-Angebote wie autonome Shuttles. Dabei sollten sie präsentieren, wie sich diese autonomen Mobilitätsarten auf die Kosten von Einzelnutzern, auf sozioökonomische Kosten insgesamt und auf die Transportbranche auswirkt.
Auch diesmal ging es aber wieder raus aus dem Konferenzraum. Nach dem Mittagessen ging es zur Besichtigung des Asphaltlabors des KIT, wo die Teilnehmenden Informationen Eigenschaften von Asphalt und seinen verschiedenen Zusammensetzungen erhielten. Im Stahl- und Betonlabor hingegen erfuhr die Gruppe zusätzlich zur Zusammensetzung auch Einiges über die Widerstandsfähigkeit der beiden Materialien unter diversen Voraussetzungen.
Abgerundet wurde der Tag wiederum von Präsentationen der Teilnehmenden zu ihren Forschungsthemen, die am Donnerstag zum Abschluss kommen werden.
Text und Bilder: Gero Brinkmann, Institut für Wissenschafsdialog (IWD)
Gemeinsam mit den Standorten des Deutschen Zentrums für Mobilität der Zukunft (DZM) Hamburg und Annaberg-Buchholz präsentiert sich Minden auf dem [...]
Rund 20 Promovierende der vier DZM-Standorte (Karlsruhe, Hamburg, Annaberg-Buchholz und Minden) kommen in dieser Woche bei der DZM-Winterschool im Technologiepark in Karlsruhe zusammen. Auch der RailCampus OWL in Minden ist mit sieben Teilnehmenden vertreten. Im Mittelpunkt der Winterschool steht dabei die Vernetzung und der Austausch der Nachwuchswissenschaftler:innen zu ihren jeweiligen Forschungsthemen. Das Kennenlernen des DZM-Standortes Karlsruhe mit seinen Forschungslaboren kommt dabei aber nicht zu kurz. Unser Korrespondent vor Ort, Gero Brinkmann vom Institut für Wissenschafsdialog (IWD), berichtet.
Zum Start in die Winterschool am 18. Februar begrüßte Dr. Matthias Vollat (im Bild oben) vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) die Teilnehmenden. Im Anschluss daran gab Torsten Fleischer vom KIT eine Einführung in das Verkehrssystem als soziotechnisches System. Er stellte heraus, dass technische Entwicklungen allgemein und damit auch im Bereich der Mobilität immer in Wechselwirkung zueinander stehen: Technische Entwicklungen bewirken gesellschaftliche Veränderungen, andererseits sind technische Veränderungen auch immer von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen abhängig – beispielsweise der Bereitschaft zur Nutzung der innovativen Lösungen durch Bürger:innen. Das Einbeziehen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in die Entwicklung technischer Lösungen ist daher auch eine gängige Form der Technikfolgenabschätzung, zu der Jens Schippl (KIT) dann einige Szenarien vorgestellt hat.
Nachdem der Vormittag noch durch Input geprägt war, erhielten die Teilnehmenden am Nachmittag die Gelegenheit, den Campus Ost des Karlsruher Instituts für Technologie näher kennenzulernen. Dabei führte Dr. Matthias Vollat die Anwesenden durch die Labore des Instituts für Fahrzeugsystemtechnik, wo u. a. ein Rad-Prüfstand zur Messung von Fahrzeugbetriebsbedingungen und ein Raum zur Messung der Fahrakustik besichtigt werden konnte.
Schließlich schlüpften die Teilnehmenden in einem kleinen Spiel in verschiedene Rollen. In einer fiktiven Bürgerversammlung sollte dann über ein zukunftsfähiges Mobilitätskonzept einer Großstadt diskutiert werden.
Nach diesem abwechslungsreichen Auftakt in die DZM-Winterschool freuen wir uns schon auf den zweiten Tag! Dann stellen die Teilnehmenden in Impulsvorträgen ihre Forschungsthemen vor.
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